FoP-Wanderung 2025: Schaffhausen–Diessenhofen

Das Wetter meinte es auch dieses Jahr gut mit uns, da es am Samstag, 06.09.2025, beschloss mit strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel zu glänzen, obwohl es die Tage vorher teilweise sehr stark geregnet hatte .

Wir trafen uns um 10.45 Uhr am Bahnhof Schaffhausen und gingen dann zuerst durch die Schaffhauser Altstadt an den Rhein .

Wandern durch die Schaffhauser Altstadt

Zuerst wanderten wir auf der deutschen Seite dem Rhein entlang, vorbei an vielen auf dem Wasser schaukelnden Booten. Bis wir schliesslich zur Fähre gelangten, welche uns wieder auf die Schweizer Seite bringen sollte.

Wandern am Rhein entlang, deutsche Seite
schaukelnde Boote
Bitte klingen, um die Fähre zu rufen.

Nach einer viel zu kurzen Überfahrt über den Rhein, mussten wir aufgrund einer Baustelle einen „Umweg“ über das imposante Kloster Paradies machen. Kurz danach war es dann Zeit für eine erste schnelle Pause unter einer gewaltigen Linde.

Überfahrt nach Paradies
Pausenplatz
Strathhearn als Pausen-Whisky

Als die drei in der Nähe grasenden Pferde dann immer neugieriger wurden, wurde es Zeit aufzubrechen und zu unserer Grillstelle zu gelangen.

neugierige Pferde

Unseren ersten Grillplatz mussten wir dann aber vorzeitig wieder verlassen, da erstens kein Holz und zweitens ungebetene Gäste:

ungebetene Gäste

Danach entdeckten wir einen tollen Grillierplatz mitten im Wald, gleich am Wasser. Während wir drauf warteten, dass das Feuer zu einer schönen Glut niederbrannte, probierten wir einen zweiten Whisky (der hatte zwar eine hübsche Geschichte im Umfang mit dabei, aber insgesamt gefielen uns der erste und unsere Jubiläumsabfüllung besser).

Aussicht vom Grillierplatz
Whiskies zum Grillieren: Mc Crae's, 8 y & Staoisha 10 y
Whiskies zum Grillieren: Mc Crae’s, 8 y & Staoisha 10 y
Hübsches Geschichte
Whiskies zum Grillieren: Mc Crae's, 8 y & Staoisha 10 y

Zuletzt beehrte uns noch eine suizidale Kröte, die sich in der Glut selbst kremieren wollte. Gute Geschichten – können wir auch.

Kröte begibt sich in Glut

Die letzte Etappe führte dann zur Klinik St. Katharinental, wo wir uns – bevor wir uns alle wieder in unterschiedliche Himmelsrichtungen auf den Weg machten – noch mit Kaffee oder einem anderen nicht-alkoholischen Getränk stärkten.


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